Moin, ich bin Reja. Guck mal, dieser Text hier ist meine Webseite.

Newsletter, Webseitentexte, Blog-Artikel

Und nachdem zuerst alles ganz anders war, ist er nun so geworden.

Denn vorher klang es die ganze Zeit nicht nach mir.

Da fehlte was.

Ja, das passiert auch mir, der Schreibexpertin.

Es ist ganz normal, wenn man für sich selber schreibt.

Das, was da fehlte, hatte zuerst noch keinen Namen.

Jetzt hat es einen:

Rejalität. Mein Name, mein Stil – eigentlich ein Gefühl.

Wenn Du wissen willst, was ich damit meine, dann

oder lies erstmal weiter…

Wird Dir auch manchmal der Kaffee kalt wie …

Harald?

Der wollte nur eben noch die nächste Rundmail schreiben.

Und jetzt, Stunden später, hängt er immer noch da. Gekrümmt auf seinem Bürostuhl, die Stirn in Falten, die Augen zusammengekniffen, vornübergebeugt. Seine fast volle Kaffeetasse dampft schon längst nicht mehr. Dafür hat er das Gefühl, in seinem Rücken sind mindestens drei Heftzwecken.

Harald hat seinen Text nun schon ungefähr 7 Mal neu angefangen, 30 Mal gelesen, 78 Mal umformuliert und alles wieder gelöscht.

Na klar, ChatGPT hat er auch benutzt. Klang nach digitalem Abwaschwasser.

Das Problem ist, diese beknackte Mail soll unbedingt noch raus, und zwar jetzt!

Harald kann ja schreiben. Sehr gut sogar. Das weiß er!

Naja, in diesem Moment weiß er eigentlich nur noch, dass er Hunger hat.

Was Harald fehlt, ist weder Talent noch Fleiß. Und auch kein ChatGPT-Pro-Account.
Harald fehlt … Rejalität.

Rejalität ist erreicht, wenn Deine Texte nicht mehr wie Texte klingen –
sondern wie Du. Nur echter, wirksamer. 

Wenn Du genau weißt, warum sie gelesen werden.

Und dann hört es sich so an:

Ping: Rückmeldung. Ping: Termin. Ping: Kauf. Plong: Newsletter wurde weitergeleitet. Zack: neuer Abonnent. 

Klingt zu schön, um wahr zu sein?

Dann lies noch ein bisschen mehr über Harald!

Der hatte ja echt ‘ne ausgeklügelte Hochglanz-Webseite; der Designer war sauteuer.

Aber die Botschaft … blabla. Merkt er inzwischen auch selbst. Die Kunden sowieso – jedenfalls ruft keiner an.

Bitter … wie sein alter Kaffee.

Neulich kam noch die Idee mit dem Newsletter, weil: Ist ja total sinnvoll. Ergebnis: Null – außer noch mehr Stress …

An genau dieser Stelle komme ich ins Spiel.

Denn eigentlich haben Leute wie Du oder Harald echt Wichtigeres zu tun. Es ist einfach nur ein Krampf, auch noch diese Schreiberei irgendwo in die überkochenden Woche zu stopfen. Und der klare Blick von außen fehlt halt auch. Und was sind nochmal ganz genau die Worte der Zielgruppe?

Und schon sitzt Du da – ungefähr wie Harald.
Zwischen kaltem Kaffee, 37 Tabs und einem Posteingang ganz ohne neue Nachrichten. Außer irgendwelchen langweiligen Newslettern, die Du eh nicht öffnest. Haha!

Ich schreibe Texte, die aus kaltem Kaffee Kunden machen.

die nicht klingen wie Marketing – sondern wie ein Gespräch mit Dir.

die nicht schreien, sondern anziehen.
Und sympathisch sagen, was gesagt werden muss –
nicht mehr, nicht weniger.

Deine Stimme. Deine Haltung. Deine Wirkung.

Wenn Du …

kein Blabla willst –
sondern Wirkung, Präsenz und Anfragen.

schreiben könntest –
aber ehrlich: Dir fehlt die Zeit. Oder der Nerv. Oder beides.

zwar keinen Marktschrei brauchst –
aber endlich Kunden, die sagen: „Genau das will ich!“

weißt, dass Copywriting kein Selbstzweck ist –
sondern ein Weg zu Vertrauen, Erfolg und Verbindung.

bereit bist, Dich nicht mehr hinter Texten zu verstecken –
sondern durch sie gefunden zu werden.

Dann …

Wer schreibt hier?

Reja, Schreibexpertin mit goldenem Laptop.

Jahrelang habe ich an einem Ort mit lauter Menschen gearbeitet, die nicht freiwillig gekommen waren und nicht das taten, was sie wirklich wollten. Meine innere Stimme sagte: “Das geht nicht lange gut.” Ging es auch nicht.

Dabei wusste ich doch eigentlich als Kind schon: Später will ich irgendwas mit Schreiben. Ich hatte nur keine Ahnung, was.

Ich schrieb Hunderte Briefe – fast alle habe ich nie abgeschickt. Später tippte ich Kurzgeschichten, an die ich schon lange nicht mehr rankomme – das Passwort war einfach zu gut …

Mittlerweile hab ich viele verrückte Reisen gemacht, bin Dutzende Male umgezogen, verheiratet und Mutter.

Und ich schreibe wieder – inzwischen am liebsten für Dich –
und zwar so, dass Deine Stimme aus den Zeilen klingt und bei denen ankommt, die sie hören sollen …

Du willst rejale Worte?

Das passt: Ich hab nämlich einen eigenen Newsletter.
Mal Storytelling zum Anfassen, mal ein Werbetext-No-Go oder ein liebevoller Schubs raus aus der Schreibblockade.

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Yeah! Du bist drin!

Rein in die

Rejalität

Und wenn Du was zu sagen hast, dann buch Dir